Vertaling van be allowed to
I allowed
you allowed
he/she/it allowed
ich ließ zu
du ließest zu
er/sie/es ließ zu
» meer vervoegingen van zulassen
gestatten
I allowed
you allowed
he/she/it allowed
ich erlaubte
du erlaubtest
er/sie/es erlaubte
» meer vervoegingen van erlauben
nachlassen
ablassen
I allowed
you allowed
he/she/it allowed
ich ließ nach
du ließest nach
er/sie/es ließ nach
» meer vervoegingen van nachlassen
machen
gewähren
gestatten
reichen
erteilen
spenden
tragen
angeben
ergeben
anvertrauen
überantworten
übergeben
herreichen
verabreichen
erzeugen
hervorbringen
I allowed
you allowed
he/she/it allowed
ich gab
du gabst
er/sie/es gab
» meer vervoegingen van geben
möglich machen
I allowed
you allowed
he/she/it allowed
ich ermöglichte
du ermöglichtest
er/sie/es ermöglichte
» meer vervoegingen van ermöglichen
überlassen
zurücklassen
unterlassen
I allowed
you allowed
he/she/it allowed
ich ließ
du ließest
er/sie/es ließ
» meer vervoegingen van lassen
Voorbeelden in zinsverband
To be allowed to drive you need a licence.
Du brauchst einen Führerschein, um fahren zu dürfen.
It doesn't make much sense to me that Tom would be allowed to go, but Mary wouldn't be.
Es leuchtet mir nicht ein, dass Tom hin dürfen soll, aber Mary nicht.
Only the assumption that the reader - I better say: the prospective reader, because for the moment there is not the slightest prospect, that my writing could see the lights of publicity, - unless it miraculously left our endangered fortress Europe and brought a hint of the secrets of our loneliness to those outside; - I beg to be allowed to begin anew: only because I anticipate the wish to be told casually about the who and what of the writer, I send some few notes on my own individuum out before these openings, - of course not without the awareness that exactly by doing so I might provoke doubts in the reader, that he is in the right hands, which is to say: if I, from all my being, am the right man for a task to which maybe the heart pulls me more than any qualifying relation in character.
Einzig die Annahme bestimmt mich dazu, dass der Leser - ich sage besser: der zukünftige Leser; denn für den Augenblick besteht ja noch nicht die geringste Aussicht, dass meine Schrift das Licht der Öffentlichkeit erblicken könnte, - es sei denn, dass sie durch ein Wunder unsere umdrohte Festung Europa zu verlassen und denen draußen einen Hauch von den Geheimnissen unserer Einsamkeit zu bringen vermöchte; - ich bitte wieder ansetzen zu dürfen: nur weil ich damit rechne, dass man wünschen wird, über das Wer und Was des Schreibenden beiläufig unterrichtet zu sein, schicke ich diesen Eröffnungen einige wenige Notizen über mein eigenes Individuum voraus, - nicht ohne die Gewärtigung freilich, gerade dadurch dem Leser Zweifel zu erwecken, ob er sich auch in den richtigen Händen befindet, will sagen: ob ich meiner ganzen Existenz nach der rechte Mann für eine Aufgabe bin, zu der vielleicht mehr das Herz als irgendwelche berechtigende Wesensverwandtschaft mich zieht.